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Come Together – Feuertonne

Hallo Schlagloch Friends und alle die es werden möchten,
immer am zweiten Freitag im Monat machen wir die Feuertonne an. 

Damit möchten wir Raum bieten sich kennenzulernen, auszutauschen und zu vernetzen.
Außerdem könnt ihr den Wagenplatz kennenlernen.
Los geht es um 20 Uhr      

Für alkoholfreie Getränke und Brennholz ist gesorgt, alles andere
müsst ihr selbst mitbringen.

Bitte testet euch vorher und achtet auch bei uns auf Abstände!

Ihr könnt den Abend gerne auch selbst mitgestalten mit Musik, Vorträgen, einem Spiel o.ä., schreibt uns dann am besten vorher per Mail an pruener_schlagloch@riseup.net

Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch!

PS: Unser Platz steht auch an allen anderen Tage für eigene Projekte, Treffen etc. zur Verfügung !

Ein kleiner Sieg, auf dem Weg zur Anerkennung anderer Wohnformen!

Im vergangenen Jahr, am 28.02.2021 war es auf dem Wagenplatz Schlagloch zu einem als repressiven Angriff zu wertenden Vorfall gekommen. In diesem hatte die Polizei, nach einer offenkundigen Drohung, versucht uns einen Corona Verstoß nach dem infektionsschutzgesetz anzuhängen, da wir nicht nachweisen konnten auf dem Wagenplatz gemeldet zu sein!
Somit wären wir zu viele Menschen aus verschiedenen Haushalten, hieß es. Nach dem die Abgabe von Personalien verweigert wurde, wurden Menschem gewaltsam durchsucht. Ursprünglich ging es um einen vermeintlichen Verkehrsdelikt. Die Maßnahmen wurde als repressives Druckmittel missbraucht!
Wir wollen auf keinen Fall die Notwendigkeit von Einschränkungen, zur Eindämmung des Corona Virus, leugnen. Aber auch Wohnformen die nicht ins Raster passen, müssen darin Beachtung finden!
Wagen leben ist als Wohnform nicht im Gesetz vorgesehen und das Versagen der Stadt selbst, uns eine legale Fläche zu ermöglichen, führte zu der lächerlichen Situation letztes Jahr.
Selbst mit der Auflösung der Besetzung wurde gedroht.
Ein Ordnungswiedrigkeitsverfahren wurde eingeleitet.
Doch nicht mit uns!
Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Nach unterschiedlichen Versuchen uns doch noch dran zu kriegen, musste auch das Ordnumgsamt einsehen, dass die Vorwürfe gegen uns völlig haltlos sind und ließ alle Vorwürfe fallen!
Vielen Dank in diesem Sinne nochmal an unserem Anwalt.
Der Versuch uns klein zu kriegen ist gescheitert. Wir kämpfen weiter für die Anerkennung von Wagenplätze und eine legale Fläche und stellen dann gerne einen Briefkasten, in der ‘schlagloch Gasse 1’ auf, um weitere bürokratische Kämpfe zu führen und zu gewinnen!
Schlagloch bleibt.

 

Offener Brief an die Stadt Kiel – MFG5-Gelände jetzt!

Offener Brief an alle Ratsmitglieder, den Bauausschuss, Sozialausschuss und den Oberbürgermeister Kämpfer – Wagengruppe Schlagloch jetzt auf das MFG 5 Gelände!

In Zeiten, in denen die Klimaschutzstadt Kiel eine Vorreiterrolle einnehmen will, in denen Wohnraum zu teurem Luxus geworden ist und unkommerzielle Räume für Kultur- und zwischenmenschliche Begegnung bedroht sind (obwohl diese alltägliche Solidarität aufbauen, wie z.B. das Li(e)ber Anders zeigt.), müssen wir, die Wagengruppe Schlagloch, welche bezahlbares Wohnen, Klimaschutz und kulturelles sowie solidarisches miteinander verbindet, in Unsicherheit leben. 

Seit 4 nervenzehrenden Jahren müssen wir weiter Flächen besetzen und für gemeinschaftliches Leben kämpfen! Eine legalisierte Lösung ist nicht in Sicht!

 Die Stadt Kiel ignoriert uns bisher weitgehend. Die zahlreichen von uns vorgeschlagenen Flächen für alternative Wohnformen und der Schaffung eines unkommerziellen und solidarischen Ortes wurden unter fadenscheinigen Begründungen von der Verwaltung abgelehnt. Es bleibt bei einem Alibi-Angebot einer nicht nutzbaren Fläche.

Uns ist sehr wohl klar, dass wir nicht im Mittelpunkt einer marktförmigen Stadtentwicklung stehen und im kommunalen und regionalen Standortwettbewerb nicht die Investor:Innen mit großen Brieftaschen sind, die sich die Stadt Kiel für ihre Flächen wünscht.

Das zeigt sich, nur um einige von vielen Beispielen zu nennen, am Bau von Luxuswohnungen an der Hörn neben dem Schwimmbad, an dem nicht Nutzen des Vorkaufsrechts beim ehemaligen Postgelände in Gaarden (auf dem hunderte Wohnungen mit städtisch gefördertem und bezahlbarem Wohnraum hätten entstehen können), oder am nicht Einhalten der selbst schon viel zu niedrig gesteckten Ziele an gefördertem Wohnraum im Neubaugebiet Hörn (14,7% statt 30% sozialer Wohnungsbau).

Uns ist aber genauso klar, dass wir Teil einer konkret umsetzbaren Alternative zu teurem Wohnraum, Klimazerstörung, sowie gesellschaftlicher Isolation und Vereinsamung sind, für die es sich lohnt, weiter zu streiten! Die Stadt Kiel kann und darf das nicht weiter ignorieren!

Mit dem MFG 5 Gelände hat die Stadt eine Chance zu beweisen, wofür sie in Zukunft stehen will! Weiter für Privatisierung im Wohnungsbau, welcher die Wohnungsnot und die gesellschaftliche Spaltung weiter zuspitzt oder für eine Stadt in der Alle gut und gerne Leben können. Hierzu gehören, neben geförderten und bezahlbaren Wohnraum, sowie nachhaltiger Energiegewinnung, eben auch Wagenplätze als alternative, kostengünstige Wohnformen und Orte der Begegnung. Legales Wohnen auf Wagenplätzen ist durch Flächenumschreibungen oder dauerhafte Duldungen, realisierbar!

Hierfür bietet das MFG 5 Gelände beste Bedingungen. Bis zum tatsächlichen Baubeginn werden noch ein paar Jahre ins Land gehen, in denen wir diesen Ort bereits mit Leben füllen, dort wohnen und einen Treffpunkt des Austauschs, der Begegnung und kultureller sowie politischer Aktivität gestalten können.

Nach 4 Jahren rastloser Besetzung von mehr als 20 Orten, wird es Zeit für eine Legalisierung!

Das fordern wir von der Stadt Kiel:

Eine Zwischennutzung, auf einem Stück Grünstreifen vom MFG 5 Gelände für die Wagengruppe Schlagloch bis zum Baubeginn. Einer Sanierung von Gebäuden stehen wir dabei nicht im Weg. Weiter fordern wir eine Einbindung des Wagenplatzes Schlagloch in die zukünftige städtische Planung für das MFG 5 Gelände. Wir passen maßgeschneidert in die Planungen für ein Quartier der Nachhaltigkeit, Mobilität, Klimaneutralität und Innovation, wie es in der Pressemitteilung zur Verkündung der Gewinner:Innen des Planungswettbewerbes für das Gelände heißt.

Wir haben nach über 4 Jahren Ignoranz und Ablehnung seitens der Stadt, keine großen Hoffnungen mehr. Trotzdem sind wir weiterhin dazu bereit mit der Stadt Kiel gemeinsam an einer Realisierung einer legalisierten Fläche für den Wagenplatz Schlagloch zu arbeiten!

Wir haben das Recht, als Teil dieser Stadt, einen Ort zum Leben und zum Bleiben zu haben. Und bis dahin werden wir zur Not weiter Flächen besetzten. 

Für legale Wagenplätze! Jetzt! 

 Gez. Wagengruppe Schlagloch

 

 

 

Soli Kirmes – Lila bleibt

Hallo ihr Lieben,

wie ihr sicherlich mitbekommen habt wurden die Räumlichkeiten des Lilas unerwartet gekündigt und das Lila musste umziehen.

Das Lila ist nun vorübergehend im Kirchenweg 31 zu finden. Durch die Kündigung und den Umzug und allem was damit zusammenhängt hatte das Lila viele Kosten.

Um hier zu unterstützen findet am 25.9. daher eine Soli-Kirmes auf dem Wagenplatz Schlagloch statt!
Das Lila war und bleibt ein wichtiger Ort in Kiel und wir sehen nicht einfach dabei zu wie emanzipatorische Projekte einfach aus dem Kieler Stadtbild radiert werden sollen. Solidarität mit dem Libertären Laden!

One struggle one fight – Lieber anders, Schlagloch bleibt!
 
Programm:
– Glücksrad
– Lateinamerika-Quiz
– Wettkämpfe
– Riesen-Jenga, Spikeball und mehr
– Gummistiefel-Weitwurf
Zecken-Kubb
– Luftballon-Dart
– weitere Stände folgen und wenn ihr einen Stand machen wollt, meldet euch gerne.
– Cocktails & Mitbring-Buffet
 
Musik- und Abendprogramm folgt die nächsten Tage!
 
Bringt gerne alle was fürs Buffet mit!
 
Bei der Veranstaltung gilt 3G.
 
Wir holen euch gerne um 15h und um 20h von der Bushaltestelle Karlsburg ab.
 

Solidarität mit dem Stadtteilladen Li(e)ber Anders!

Lieber spät als nie unser Statement dazu…                                       ****************************************************************************

Und wieder soll eine unkommerzielle Begegnungsstätte platt gemacht werden. Ein Ort der für Debatte, Gemeinsinn und Konsens steht. Solange die Stadt Kiel ihrer Verantwortung für genau solche Projekte nicht nachkommt, werden wir weiterhin gezwungen sein auf private Vermieter*innen zurückzugreifen und damit Gefahr laufen einfach grundlos gekündigt zu werden. Solange kulturelle Orte aber von deren Launen abhängen, kann ein solches Projekt nicht mit einem Stadtteil verschmelzen.Gerade in der heutigen Zeit, mit stetig steigender sozialer Verdrängung, sind Räume in denen Menschen miteinander in Kontakt treten können ungeheuer wertvoll. Es ist absolut unerlässlich, dass Menschen füreinander persönlich erreichbar sind. Die angestrebte “Aufwertung”, die mit der Iltisstraße 34 und ebenso mit dem gesamten Stadtteil Gaarden passieren soll, finden wir zum Kotzen! Denn sie passt weder zum Stadtteil, noch zu den Menschen die dort leben. Es braucht auch weiterhin umkommerzielle Orte an denen sich ausgetauscht, organisiert und unterstützt werden kann. Daher mal wieder der dringende Appell an die Stadt Kiel: Stellt uns Räume zur Verfügung, in denen wir solidarisches und soziales Miteinander praktizieren können und der Verantwortung füreinander nachkommen können!

In Solidarität, Wagengruppe Schlagloch

Für mehr Freiräume!
Und mehr Wagenplätze.. jetzte!

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Hier findet ihr mehr Infos dazu: https://wirbleibenlieberanders.noblogs.org/

Kreative Kundgebung zum 4. Geburtstag

Die Wagengruppe Schlagloch feiert ihren vierten Geburtstag – Vier Jahre langer Kampf um einen Wagenplatz als Wohnort und Freiraum in Kiel. Doch die Stadt ignoriert die Forderungen und Bedürfnisse der Wagengruppe. Deswegen – aber auch wegen anderer Untaten – hat sich die Stadt Kiel einen Preis redlich verdient.

Neugierig geworden?
Dann kommt am 30.4. zum Rathausplatz und werdet Zeug*innen beeindruckender Wortgewandtheit, spannender Szenen und unvorhergesehener Ereignisse…

Wo? Rathausplatz
Wann? 30.4.2021, 14 h
Wie? Mit Mundschutz und Abstand

Schlagloch sucht neue Mitstreiter*innen

 

Hallo ihr Lieben,

Der Wagenplatz Schlagloch  sucht neue Mitstreiter*innen.

Ihr seid abenteuerlustig und habt Bock auf Wagenleben? Ihr wollt gelebte Gemeinschaft, die sich für Solidarität, ökologisch nachhaltige Lebensformen, politische Themen und kulturelle Projekte stark macht? Ihr habt Lust die Dinge aktiv mitzugestalten und euch für das Wagenleben einzusetzen? Dann seid ihr bei uns genau richtig!!!

Wir können euch, aufgrund unserer Besetzungssituation, zwar keinen festen Platz bieten, dafür aber ein enges, solidarisches, gemeinschaftliches und politisches Zusammenleben. Wir unterstüzen euch auch gerne auf der Suche nach einem passenden, bewohnbarem Gefährt.

Bei Interesse kontaktiert uns doch einfach unter: pruener_schlagloch@riseup.net

Ein Kennenlernen ist unter Einhaltung der aktuellen Corona-Auflagen möglich.

Ihr kennt jemanden der vielleicht Interesse hätte? Dann leitet unseren Aufruf gerne weiter!

Ganz liebe Grüße von der Wagengruppe Schlagloch!

 

14.8.20 Küfa + Pornokino “Die Traurigen Mädchen aus den Bergen”

Wir möchten euch gerne endlich wieder auf unseren wunderbar grünen Wagenplatz einladen! Und zwar:
 
Am Freitag, den 14.8.2020
 
ab 20Uhr Küfa (Küche für Alle)
 
um 22Uhr Draußen-Kino “Die traurigen Mädchen aus den Bergen”
 
Ort: Wagenplatz Schlagloch, Meimersdorfer Moor (Wegbeschreibung: https://schlagloch.blackblogs.org/2020/07/17/aktueller-standort/)
 
Das ganze natürlich unter Einhaltung von Corona Präventionsmaßnahmen (Abstand, Essen/Getränke werden ausgegeben, bis zu 500 Personen da “Sitzungscharakter” etc) ¹
 
 
Die traurigen Mädchen aus den Bergen
Diskurs-Komödie über Feminismus, depressive Pornostars und die Unentrinnbarkeit des männlichen Blicks. Außerdem Reflexion über eigene Erfahrungen in der Sexbranche – zu 100 Prozent selbst finanziert durch Sexarbeit.
Der Film gewann den Spielfilmpreis des Pornfilmfestivals Berlin.

Vier Mädchen verstecken sich im fernen Bergland, drehen Pornos und zelebrieren ihre Depression als widerständigen Akt. Mit den Einnahmen finanzieren sie ihr Leben in der Isolation, überschüssiges Geld geht an die kurdischen Frauenmilizen von der YPJ. Als ein Gonzo-Reporterteam auftaucht, gerät ihre feministische Mikroutopie ins Wanken.
Eine Mockumentary über heulende Polit-Aktivistinnen und fragile Männlichkeiten – auf den Spuren von Bruce LaBruces Pornoterrorismus.

 
Trailer
https://vimeo.com/365620112
Website der “traurigen Mädchen”
www.sadgirls.de
 
Wir freuen uns auf euch!!
 
 
¹ https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Corona-Regeln-in-SH-Das-ist-erlaubt-ist-verboten,corona1156.html

3 Jahre Wagengruppe Schlagloch

Am 28.4.2020 jährte sich die Besetzung des Prüner Schlags und damit die Entstehung der Wagengruppe Schlagloch zum Dritten mal. Wir blicken zurück auf einen dreijährigen politischen Kampf um einen Ort, an dem in Bauwägen und LKW gelebt und ein Freiraum gestaltet und genutzt werden kann.

Die Themen von damals bleiben aktuell. Wo vor drei Jahren zahlreiche Kleingärten dem Großprojekt „Möbel Kraft“ weichen mussten, werden in Kürze auch die Kleingärten des Bielenbergkoppels der Südspange weichen müssen. Die Stadt Kiel setzt nach wie vor auf die Umsetzung wirtschaftlicher Projekte, statt sich nach den Bedürfnissen der Bewohner*innen ihrer Stadt zu richten. Dies zeigt sich an dem Bau von Möbelmärkten anstelle von ausreichendem bezahlbarem Wohnraum für alle sowie der Planung einer neuen Autobahn statt nachhaltiger Transportmöglichkeiten wie z.B. Radwege.

In den letzten drei Jahren sind wir 28 mal umgezogen. Oft haben wir auf Flächen gewohnt, auf denen soziale Wohnräume, Wagenplätze oder Freiräume entstehen könnten. Die Stadt Kiel ignoriert allerdings konsequent den Zustand dieser ungenutzten Flächen sowie die Möglichkeit, diese zu beleben. Gesprächsversuche wurden zunehmend durch die Politiker*innen ignoriert. Durch all dies bleibt Wagenleben in dieser Stadt nach wie vor illegal und prekär.

Nicht nur uns ergeht es so. In Deutschland gibt es derzeit zahlreiche bedrohte Wagenplätze. Wir fordern den Bedarf nach Wagenleben anzuerkennen und legale Möglichkeiten dafür zu schaffen. In Kiel und überall! Solidarität mit allen bedrohten Wagenplätzen!

3 Jahre Kampf sind noch nicht genug? Na gut, wir machen weiter!

Dokumentation von Anzeigen gegen das Schlagloch

Im Laufe des Augusts gingen bei verschiedenen Personen Anzeigen ein, in denen ihnen Hausfriedensbruch, Beleidigung und Nötigung vorgeworfen wurde. Die Vorwürfe stehen in Zusammenhang mit der Besetzung des Meimersdorfer Moors durch das Schlagloch und dem eigentümlichen Auftritt des selbsternannten Besitzers welcher sich beim Anfertigen von Fotoaufnahmen in seinem Handeln gestört sah.

Bemerkenswert ist, dass die Anzeigen willkürlich verteilt wurden und auch Leute betreffen, die anscheinend mit dem Schlagloch assoziiert werden aber die Fläche nie besucht haben und schon gar nicht an betreffendem Tag vor Ort waren. Die Anzeigen wirken somit reichlich konstruiert und stellen eindeutig einen Versuch des vermeintlichen Flächenbesitzers dar, die Wagengruppe und solidarische Menschen mit repressiven Schritten zu bedrängen.Wir lassen uns von diesem eher albernen Vorgang nicht einschüchtern und auch die Staatsanwaltschaft scheint mit den Grundlagen der Anzeige nicht zufrieden zu sein, denn Ende Oktober wurden die Verfahren auf Grund von nicht weiter erläuterten “Verfahrenshindernissen” eingestellt.