DIE STADT GEHÖRT UNS ALLEN!? Samstag: Demonstration in Kiel

Wir rufen dazu auf, sich an der Demo am Samstag zu beteiligen und werden auch mit einigen Wagen mit am Start sein…

 

DIE STADT GEHÖRT UNS ALLEN!?

FÜR MEHR FREIRÄUME & WOHNTRÄUME!

Samstag, 22. Juli 2017: Demonstration
13 Uhr / Rathausplatz / Kiel

Die Stadt gehört uns allen, oder? Wenn Mensch sich die Entwicklung der letzten Jahre in Kiel jedoch genauer anschaut, entsteht ein anderer Eindruck.

Obwohl die Stadt Kiel sich damit schmückt: „Weltoffen zu sein“ und in
ihrem „Integrierten Stadtentwicklungskonzept Kiel (INSEKK)“ (Beschluss der Ratsversammlung 17. Februar 2011) angeblich anstrebt, „eine soziale, kinderfreundliche, kreative und innovative Klimaschutzstadt“ zu sein, wird eine gegenteilige Politik umgesetzt.

Die Mieten steigen rasant, trotz der seit 2015 eingeführten Mietpreisbremse und auch der Wohnraum wird immer knapper. Obwohl der Bedarf steigt, werden zu wenige Sozialwohnungen gebaut, Begegnungsorte wie beispielsweise das alte Lessingbad, das Stadtteilbad Katzheide oder Kleingartenanlagen wie der Prüner Schlag werden
geschlossen/verkauft.

Wir lehnen eine solche Stadtentwicklungspolitik entschieden ab, die am
Menschen vorbei regiert und plant, die bezahlbaren Wohnraum für alle
verknappt und somit eine angeblich gewünschte gesellschaftliche
„Durchmischung“ aktiv zu verhindern weiß.

Günstigen und vor allem schönen Wohnraum gibt es kaum mehr. Die Mieten sind sowohl auf dem Westufer als auch auf dem Ostufer um ca. 2 €/ m ² in den letzten Jahren gestiegen. Die angebliche „Durchmischung“ sieht in der Realität so aus, dass Besserverdiener*innen auf dem Westufer
(Wik, Düsternbrook,…) und Geringverdiener*innen, Asylbewerber*Innen,Studierende, Auszubildende, Arbeitslose,Renter*innen, Alleinerziehende, auf das Ostufer (Gaarden,Wellingdorf, Dietrichsdorf) und den Stadtrand (z.B. Mettenhof) verteilt leben.

Die Innenstadt wird mit Luxuswohnprojekten wie dem Schlossquartier am Alten Markt oder den Eigentumswohnungen Alte Feuerwache veredelt und noch attraktiver für zahlungskräftiges Klientel gemacht, wohingegen in Stadtteilen wie Gaarden kaum bis gar nicht saniert wird und Wohnungsbestände vor sich hin rotten.

Als nächstes Megaprojekt steht die Umgestaltung des Kieler
Innenstadtbereichs um den Boothafen an, laut kn-online 13.2.16 steht
hier eine Investitionssumme von 50 Millionen € im Raum. Gebaut werden
soll hier unter anderem ein „Design-Hotel der 3-Sterne plus Kategorie“.

Diese Beispiele betreffen nicht nur Kiel, sondern die meisten Städte.
Es geht nicht um guten und sozialen Wohnraum für Alle, es geht um
Profitmaximierung. Die Bedürfnisse der Menschen passen nicht in dieses
Konzept. Es fehlen 1000nde Sozialwohnungen, Tendenz steigend – die
Stadt Kiel scheitert schon an ihrem Konzept von 800 neuen
Sozialbauwohnungen im Jahr. Infrastruktur und Städtische Gebäude
werden seit Jahrzehnten privatisiert, Kleingärten und Schwimmbäder
werden geschlossen und damit der sozialen Verwendung entzogen.

Wir wollen uns diese Entwicklungen in unseren Städten nicht mehr
länger mit ansehen. Unsere Forderungen sind eine basisdemokratische
Mitgestaltung in der Stadtplanung, bezahlbare Mieten und ein Recht auf
Freiräume. Freiräume sind keine Resultate einer gewollten Stadtplanung,sondern von widerständigen Menschen, die mit Mut und Muße sowie Kraft und Selbstorganisierung ihre Vorstellungen von
solidarischem, „unkommerziellem“ und selbstverwaltetem Wohnen und
Leben realisiert haben. Als positive Beispiele können Orte wie die
„Alte Meierei“ in Kiel, „Die Walli“ in Lübeck, der Bauwagenplatz
„Zomia“ und das Gängeviertel in Hamburg oder der letztes Jahr geräumte
Bauwagenplatz „LuftschlossFabrik“ benannt werden. In und auf diesen
Räumen bzw. Plätzen wäre ohne einen zivilen ungehorsam dem „geltenden Recht“ gegenüber ein derlei kulturell vielfältiges Leben mit der Option zur Mitgestaltung aller die es denn woll(t)en nicht möglich
gewesen.

Genau aus diesen Gründen solidarisieren wir uns mit der Wagengruppe
Schlagloch und schließen uns ihren Forderungen bedingungslos an. Diese
Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, einen neuen Freiraum für sich und
alle anderen Menschen zu schaffen. Sie möchten in umgebauten bzw.
selbst ausgebauten Bauwagen und LKW’s wohnen und dies nicht in einem abgelegen Vorort, sondern innerstädtisch. Die Stadt reagierte zunächst mit Gesprächsbereitschaft und einer vermeintlich potenziellen
Verhandlungsbasis. Dies stellte sich jedoch als irreführende und
zermürbene Hinhalte-Taktik heraus.

Nach der Besetzung des Kleingartengeländes Prüner Schlag und der 4
Wochen darauf folgenden Räumung der Wagengruppe standen die Wagen am Straßenrand am Hasseldieksdammer Weg, daraufhin drohte das Tiefbauamt mit erheblichen finanziellen Strafen. Wonach die Gruppe sich gezwungen sah, an einen anderen Ort (die Hofteichstraße, Stand 22.06.2017) umzuziehen. Dies kann und darf kein Dauerzustand werden, es muss Flächen in Kiel geben auf denen alternative Ideen, Selbstverwaltung und politische Selbstorganisation möglich sind. Die Argumentation der Stadt, dass eine Besetzung als „illegale Handlung“ keine Grundlage mehr für Gespräche sein könne, ist mit Blick auf die
Entstehungsgeschichte (siehe Oben) anderer alternativer Wohnprojekte
und vor allem anderer Wagenplätze nicht hinnehmbar. Emanzipatorische
Freiräume wurden immer durch die Selbstermächtigung, sich gegen
bestehende Verhältnisse zu wehren geschaffen und werden dies auch
weiterhin tun müssen.

Um gemeinsam deutlich zu machen, dass die Stad nicht mehr an den
Bedürfnissen der Menschen vorbei planen kann rufen wir am Samstag
22.07.2017 um 13 Uhr zur Demonstration auf .

Für mehr Freiräume und Wohnträume. Wir sind viele und wollen alles.

WEITERE INFOS: https://freiraumdemokiel.wordpress.com/

Endlich Partyprogramm!

Wir freuen uns, euch endlich das Programm für unsere Soliparty am Freitag (14.7.) präsentieren zu dürfen! Yeah!!

ab 21 Uhr Bands

ROi!m- & StrOi!- FahrzOi!ge (Platten-Oi /   Berlin-Hohenschönhausen)

Diarrhoea Disco (Punk /   Kiel)

ab 23 Uhr Tanzmusik mit Bass

aerate (Wave/Industrial/ebm – DJ-Set /   Kiel) https://soundcloud.com/aerate

Britney Tears & Smiley Virus (Kinky Chaos Trashtekno /   Hamburg)

Herr Rein (House/Techno /   Kiel) https://soundcloud.com/hr-rein

Was bisher geschah…

Seit 2 Wochen sind wir jetzt in der Hofteichstraße und nun hier endlich eine Erklärung des Hergangs… 🙂

Nachdem wir, die Wagengruppe Prüner Schlag, die von uns besetzte Fläche der an Möbel Kraft verkauften ehemaligen Kleingartenanlage Prüner Schlag bereits am 29.5.2017 räumen mussten, parkten wir mit unseren Wagen etwas über zwei Wochen gegenüber auf dem Seitenstreifen des Hasseldieksdammer Wegs.

Am Mittwoch den 14.6.2017 war es dann soweit: Mitarbeiter*innen des Tiefbauamtes überreichten uns die Räumungsaufforderung, den Seitenstreifen bis spätestens 16Uhr des Folgetags zu verlassen. Das Ganze versehen mit einer ausführlichen, ordnungsrechtlichen Begründung. Wagenwohnen sei Campen, was man so nicht dürfe. Der Aufforderung nicht Folge zu leisten, wurde mit einem Geldfaktor von 10 000€ veranschlagt.

Zugegeben, es ist ein ausgesprochenes Kunststück einen 4 Meter breiten Parkstreifen zwischen einem Fahrradweg und einer Straße als Freiraum zu beleben und auf Dauer ist dieser kaum ausreichend für einen Wagenplatz. Um einen Wagenplatz als echten Freiraum, jenseits vom Kommerz-Gehabe und stattdessen mit Teilhabe für möglichst viele Menschen zu schaffen, braucht es natürlich mehr als einen Parkstreifen. Und den hätten wir uns so auch nicht ausgesucht! Dennoch, unser Aufenthalt auf dem Seitenstreifen veranschaulichte die bizarren Forderungen, die an uns von dem Unternehmen Möbel Kraft und der Stadt Kiel gestellt wurden: uns nach der Räumung des Prüner Schlags wieder aus der Sichtbarkeit in der Stadt Kiel gänzlich zu verkrümeln. Dies können und wollen wir nicht. Wir leben in unseren Wagen und verstehen uns als Gruppe, die gemeinsam einen Platz wünscht und braucht.

An dieser Stelle noch mal einen fetten Dank an solidarisch Gesinnte, aber auch an Kritiker, die die direkte Begegnung mit uns gewagt haben! Aber auch an diejenigen, die die Auseinandersetzung mit Möbelkraft auf ihre Weise noch aufgreifen!

Aber was nun sollte aus dem folgenden Tag, dem Donnerstag, werden? Ein schon zuvor vereinbarter Gesprächstermin mit einem Vertreter der Stadt um 14Uhr, bei dem es darum gehen sollte, wie es weiter gehen kann und dann aber gleichzeitig schon ein Räumungstermin zu um 16h? Wieder einmal wurden wir unter Druck gesetzt, unseren Ort zu verlassen, ohne eine Idee, wohin wir denn gehen sollten…

Wir entschieden uns dafür bereits Vormittags den Seitenstreifen mit unseren Wagen in Richtung Alte Meierei zu verlassen. Dort konnten wir für einen Tag parken. Ohne diese Gastfreundschaft der Meierei wäre es uns nicht einmal möglich gewesen, das Gespräch mit der Stadt Kiel wahrzunehmen, geschweige denn auszuwerten.

Das Gespräch mit dem Vertreter der Stadt Kiel verlief dann ziemlich pragmatisch. Es wurde dargelegt, dass nun eine Flächenanalyse in Auftrag gegeben wurde, in der brachliegende Flächen in Kiel daraufhin untersucht werden, ob sie für einen Wagenplatz geeignet seien. Der Amtsweg von einer Flächenanfrage bis zu konkreten Verhandlungen und dem politischen Entscheidungsprozess wurde vorgestellt und wir wiederum haben Eckpunkte umrissen, was der Wagenplatz Schlagloch für Rahmenbedingungen brauche. Wir gehen davon aus, dass wir dabei auch klarstellen konnten, dass es der Wagengruppe Schlagloch nicht darum geht, dem Sozialen Wohnungsbau Bauland zu entziehen, sondern eine Fläche zu finden die aus irgendwelchen Gründen für eine solche Nutzung gerade nicht in Frage kommt, aber durch einen Wagenplatz dennoch belebt und genutzt werden könnte. Wie erwarten nun, dass uns bis zur Sommerpause erste Ergebnisse der Flächenanalyse erreichen.

Da wir die Meierei ja nach einem Tag wieder entlasten wollten und mussten, haben wir einen Ort gesucht, wo wir in der Zwischenzeit, in der die Stadt sich mit Flächensuche beschäftigt, möglichst unaufgeregt parken können. Seit Freitag, den 16.6., parken wir nun also auf einem Seitenstreifen im Wendehammer der Hofteichstraße in Gaarden-Süd. Wir haben bei der Stadt angeregt, zu prüfen ob unser Parken hier geduldet werden kann und ob die benachbarte Brachfläche („Alter Tonberg“) als Übergangsgelände denkbar wäre.

So sind wir nun also in der Hofteichstraße und freuen uns auch hier weiterhin über Besuch, Teilnahme am öffentlichen Plenum, jeweils Dienstags um 19Uhr, oder der Küfa (Küche für Alle), jeweils Donnerstags ab 20Uhr. Für sonstige Veranstaltungen ist hier leider momentan kein Platz… Wir freuen uns aber natürlich schon jetzt darauf, wieder mehr Freiraum für alle bieten zu können, wenn wir woanders sind und dort dann hoffentlich bleiben können!

Schöne Grüße, eure Wagengruppe Schlagloch

Kiel, den 29.6.2017

Solidaritätserklärung Subrosa

Ende April entstand in Kiel mit der Besetzung des Kleingartengeländes Prüner Schlag ein großartiges Projekt. Eine Gruppe hat sich gefunden, um gemeinsam einen Raum zu gestalten, Ideen zu verwirklichen, eine nachhaltige Wohnform zu leben und einen offenen Ort für alle Menschen zu bieten. Binnen kürzester Zeit entstand ein vielfältig genutzter Raum für unkommerzielle Kultur, kritische Auseinandersetzung mit der (Stadt-)Politik und ein solidarisches Miteinander.
Die Stadt machte sehr schnell deutlich, wo ihr Schwerpunkt liegt. Statt den Bedürfnissen nach einem Wagenplatz der Kieler*innen nachzugehen, wurde das Schlagloch nach gut 4 Wochen geräumt. Seitdem sind die Bewohner*innen der Wagengruppe Schlagloch gezwungen auf wechselnden Standstreifen zu leben. Die Lösungsfindung von Seiten der Stadt schreitet nur schleppend voran. Es wird klar, dass die stadtpolitische Entwicklung ihren Fokus auf profitorientierte Großprojekte, wie neue Schwimmbäder, Hotels oder Möbelhäuser legt. Nicht aber auf bezahlbare, solidarisch gestaltete oder selbstverwaltete Wohnräume. Im Gegenteil wird gar behauptet, es gäbe ja bereits alternative Projekte in Kiel. Da dies zum Teil aber kommerzialisierte Orte sind und es keine Möglichkeit gibt dort zu leben, bringt dieser Hinweis niemanden voran.

Die Wagengruppe Schlagloch beweist, dass das kollektive Handeln und Entscheiden zu wunderbaren Ideen führt. Aus jahrzehntelanger Kollektiverfahrung wissen wir, dass die Debatten, die im Kollektiv stattfinden durch die vielen Perspektiven bereichernd, kreativ und einander unterstützend sind. Entscheidungen werden gemeinsam auf die Bedürfnisse aller achtend getroffen. Dies ist auch die Stärke der Wagengruppe Schlagloch, in der von Anfang an in einer gleichberechtigten Struktur kollektiv entschieden und gehandelt wurde.
In kollektiven Strukturen geht es um mehr als Profitorientierung, da gemeinsam Verantwortung getragen und übernommen wird – unabhängig der finanziellen Vergütung der getanen Arbeit. Es entsteht eine tiefe Verbundenheit dem Projekt und den anderen Kollektivmitgliedern gegenüber. Dies ist so wichtig in einem Kontext, in dem Lohnarbeit den Alltag beherrscht, als etwas Unabdingbares betrachtet wird und das kapitalistische Profitdenken bis ins Privatleben der Menschen vorgedrungen ist. Eine Quelle der Hoffnung für eine Alternative zu diesem ist die Wagengruppe Schlagloch.

Hiermit wollen wir als das Subrosa Kneipenkollektiv unsere tiefe Solidarität mit der Wagengruppe Schlagloch kundtun. Wir sind überzeugt davon, dass in der gemeinsamen Gestaltung von Räumen und Projekten Großartiges entsteht. Kiel braucht einen Freiraum, wie ihn die Wagengruppe entwickelt!
Von der Stadt fordern wir, der Wagengruppe Schlagloch einen dauerhaften Platz zur Verfügung zu stellen!

Unseren Freund*innen vom Schlagloch wünschen wir viel Kraft, Ausdauer und Kreativität.
Ihr macht das toll, macht weiter so!

Be careful with each other to be dangerous together

Solidaritätserklärung vom Aubrook

Wir, der Aubrook 100, lieben das kreative und experimentelle Leben in
selbstgestalteten Wagen und Hütten und wünschen diese Möglichkeit allen Menschen. Darum erklären wir uns solidarisch mit der Wagengruppe Schlagloch, die sich seit etwa 2 Monaten friedlich und bestimmt für einen eigenen Freiraum in Kiel einsetzt.
Unsere Erfahrung zeigt, dass positive Prozesse in Gang gesetzt werden, wenn eine Bleibeperspektive geschaffen wird. Wir wertschätzen unsere Umwelt noch mehr und fühlen uns für sie verantwortlich, sodass durch naturnah gestaltete Gärten und wilde, der Natur überlassene Bereiche, ein immer vielfältigerer Lebensraum für Vögel, Pflanzen, Amphibien, Insekten, andere Tiere und uns Menschen wächst.
Soziale Verantwortung, die nicht an der Wohnungstür endet, kreativer Umgang mit Armut in Zeiten steigender Mieten und teurer Wohnungen, individuelle und gemeinschaftliche Entfaltung – immer mehr Menschen sind fasziniert von dieser Lebensform und wünschen sich das Glück, die Tür zu öffnen und im Freien zu sein.
Darum unterstützen wir das Vorhaben der Wagengruppe Schlagloch einen
Wagenplatz zu gründen, denn der Aubrook ist leider nicht unendlich groß und Kiel als weltoffene Stadt braucht mehr Orte, an denen Menschen zu neuen Ufern aufbrechen.
Leinen los, Sailing City!

Schlagloch Loves Hofteichstraße – und Programm diese Woche

Wir stehen nach wie vor am Ende der Hofteichstraße im Wendehammer und uns gefällts gut! Eine genauere Erklärung mit dem, was die letzten Tage geschah, haben wir leider immernoch nicht formuliert, aber kommt noch… promise!

Ansonsten ist diese Woche das Programm hier eher ruhig. Die übllichen Termine:

Dienstag, 20.6. 19Uhr Öffentliches Plenum

Donnerstag, 22.6. 20Uhr KüFa (Küche für Alle)

Programm diese Woche

Heute, Dienstag den 13.06., laden wir wie immer Dienstags alle interessierten Menschen um 19Uhr zum öffentlichen Plenum ein!

Donnerstag wie immer ab 20Uhr Küfa! Essen für Alle – Gegen Spende egal wie hoch – Juchee! Wir freuen uns auch, wenn ein paar Leute sogar schon Bock haben, früher zu kommen und mit zu kochen!

Aktueller Stand

Wir stehen NOCH IMMER  auf dem Seitenstreifen des Hasseldieksdammer Wegs. Das macht ehrlich gesagt auf Dauer nicht so richtig viel Spaß… Aber nun gibt es immerhin wieder ein Gespräch mit der Stadt! Mensch darf gespannt sein… Trotz allem machen wir weiter unser Programm und freuen uns weiterhin über alle, die dieses nutzen oder sich aktiv einbringen! Keep on rolling und danke für die kontinuierliche Unterstützung aller, euer Schlagloch