Wir hatten ein Interview mit der TAZ, zu unserem Offenen Brief.
Ulfs lächerlichen Behauptungen sind für uns mal wieder nicht ernst zu nehmen.
Die 1000 Wohnungen welche die kommunale Wohnungsbaugesellschaft bis 2030 besitzen will, reichen bereits jetzt, bei über 2000 Wohnungslosen, nicht aus!
50 flächenvorschläge von uns abzulehenen, um uns dann eine noch schlammigere Fläche, als unsere jetzige, als Angebot darzustellen ist ein Witz!
Das die Umschreibung der Flächennutzung oder die Duldung möglich ist, zeigen unzählige Beispiele.
Bei all der nähe die er zum alternativen Wohnen und zu uns als Gruppe betont, kommt seinerseits allerdings garkeine Unterstützung. Er verstehst anscheinend immer noch nichts von Wagenplätzen. Die einzige Gemeinsamkeit, ist und bleibt das kacken auf ein Kompostklo.
Leider haben wir von den Ratsfraktionen bisher noch nichts zu unserem offen Brief gehört.
Eventuell muss die Ratsfraktion der Grunen noch einmal an den KV- Mitgliederbeschluss von 2018 erinnert werden, der die Ratsfraktion auffordert mit uns eine geeignete Fläche zu finden!
Schlagloch bleibt!!